Efeuherz» «
Name: Efeuherz
Alter: 3 Jahre
Rang: Kriegerin
Clan: Blutclan
Augenfarbe: grün
Aussehen: Gold-braun getigertes Fell, braune Striefen und Ohren, zwei tiefe Narben im Gesicht.
Schwäche: unbeliebt, da die Anderen sie für verrückt halten.
Stärke: Hält loyal zu ihrem Clan.
Gefährte:-
Junge:-
Charackter: Efeuherz sticht vor allem heraus weil sie durch und durch
fies ist. Sie hasst Junge und Älteste, kann sich schlecht beherrschen und zeigt manchmal leider ihr wirkliches Gesicht.
Sie glaubt nicht an den SternenClan, da sie sich sicher ist, dass er sie nicht aufnehmen wird, weil sie ihren Vater getötet hatte.
Vergangenheit:
*GORE WARNING*
Damals hatte sie mit ihrer Familie als Streuner in der Nähe des Zweibeinerorts gelebt. Efeuherz trug damals den Namen Efeu. Sie kamen zu Dritt gut zurecht, bis ihre Mutter von einem Monster überfahren wurde. Efeu und ihr Vater trauerten lange, bis sie eines Tages in den BlutClan aufgenommen wurden. Efeu hieß nun Efeupfote und wurde von ihrem Mentor Bienenflügel ausgebildet. Ihr Vater bekam ebenfalls eine Ausbildung, obwohl er schon erwachsen war.
Schließlich wurden die beiden zu Kriegern ernannt. Efeupfote hieß nun Efeuherz und ihr Vater, der davor Hibiskuspfote hieß, trug nun den Namen Hibiskusblatt.
Einen Blattwechsel später, in der Blattleere, konnte Efeuherz ihnen Vater immer weniger leiden. Sie fand ihn immer mehr schwach, weichlich und dumm, und eines Tages kam sie auf den Gedanken, ihn aus der Welt zu schafffen.
Sie hasste ihn wirklich, und überlegte sich verschiedene Methoden aus, ihn zu ermorden.
Todesbeeren fand sie schwachsinnig, ihm eine Falle zu stellen langweilig und so entschied sie sich dafür, ihn eiskalt und blutig zu töten.
Einen Mond später tat sie es dann. Mitten in der Nacht bat sie um eine Jagdpatrouillie zu zweit. Sie führte ihn in eine Ecke und ging mit ausgefahrenen Krallen auf ihn los, in den Wahnsinn getrieben, und riss ihm eine Blutwunde in die Schulter. Sie hasste ihn, und wollte ihn nicht schnell umbringen, sondern lange und Qualvoll.
Natürlich verteidigte er sein Leben. Er trat seiner Tochter mit den Hinterkrallen sehr heftig ins Gesicht, wovon ihre Fleischnarben entstanden.
So ging es weiter. Sie biss ihm in Kehle, trat ihn in den Hals, stieß ihn mit den Hinterbpfoten in den Bauch und zerfetzte seine Haut.
Als die Sonne aufging, war sie vollkommen mit dem hellroten Blut ihres leiblichen Vaters bespritzt, die Lichtung übersäät mit Wundsekret und verschüttetem Lebenssaft.
Sie starrte auf die ramponierte Leiche ihres Vaters herab, abwesend leckte sie sich noch Blut von den Schnurrhaaren und verfiel in ein psyschophatisches, überall von den Bäumen zurückschallendes Lachen.
By Pawswipe alias Efeuherz